Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.
Über Ziege gibt's nichts zu meckern.
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Wir sind da.
In so einer Stadt habe ich früher nur vor dem Spiel das Netz geprüft, ob es stark genug ist für meinen Schuss.
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.
Ulla wollte bleiben. Und was machst du als guter Ehemann, wenn deine Frau bleiben will? Du bleibst!
Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".
Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Ich bin gern in Saudi-Arabien.
Erich Ribbeck hat mich aussortiert, deshalb habe ich die A8 in die andere Richtung genommen.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"
Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Mario Basler, ehemals FC Bayern, Bremen und FC Kaiserslautern, über seine Zeit in Katar.
Da kann man gar nicht groß weg gehen.